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Vier Boote, ein Teamgeist: St. Elisabeth Gruppe tritt beim 17. Herner Rudertag an

Die Ruderer der St. Elisabeth Gruppe kurz vor dem Start: Vier Teams gingen beim 17. Herner Rudertag ins Rennen.

Am vergangenen Samstag, dem 20.09.2025, nahm die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr erneut mit vier Teams am traditionsreichen Herner Rudertag teil. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir schneller“ gingen die ruderbegeisterten Mitarbeitenden auf dem Rhein-Herne-Kanal an den Start.

Teamgeist auf dem Wasser

Insgesamt 16 Mitarbeitende aus unterschiedlichen Berufsgruppen stellten sich der sportlichen Herausforderung. In Vierer-Booten kämpften sie auf der 300 Meter langen Strecke am Bootshaus des Ruderverein Emscher in Wanne-Eickel gegen Mannschaften aus Herner Unternehmen, Behörden, Schulen und Vereinen.

Vorbereitung mit Ausdauer und Humor

Die Teams der St. Elisabeth Gruppe hatten sich im Vorfeld in mehreren Trainingseinheiten gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern des Ruderverein Emscher intensiv auf das Rennen vorbereitet. Dabei standen nicht nur Kondition und Technik im Vordergrund, sondern auch die Freude am Sport und der Zusammenhalt. 

Kreative Mannschaften am Start

Mit kreativen Teamnamen bewiesen die Teilnehmenden Humor und Teamgeist: Im Marien Hospital Eickel formierten sich gleich mehrere Teams aus unterschiedlichen Abteilungen. So ging die Tagesklinik 1 gemeinsam mit der Medizinischen Rehabilitation und der Psychiatrie als „Überholverboot“ an den Start. Auch Station 5 stellte ein Team und trat unter dem Namen „Chaos-Klitsche“ an. Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum wurde durch die Intensivstation vertreten, die mit dem klangvollen Namen „IC U-Boot“ ins Rennen ging. Komplettiert wurde das Aufgebot durch die Pflegeschule, die mit „Campus ahoi“ für Stimmung auf dem Wasser sorgte.

Sportlicher Einsatz bis zum Schluss

Mit vollem Einsatz und Begeisterung legten sich die Boote der St. Elisabeth Gruppe in die Riemen. Am Ende des Wettkampftages zählten nicht nur die Platzierungen, sondern vor allem das gemeinsame Erlebnis auf dem Wasser, das die Mitarbeitenden zusammenschweißte.