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Spatenstich zum Ambulanten Behandlungszentrum der St. Elisabeth Gruppe

Setzten feierlich den Spatenstich für das Ambulante Behandlungszentrum der St. Elisabeth Gruppe (v. l. n. r.): Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne, Dr. Hans Willmes, Aufsichtsratsvorsitzender der St. Elisabeth Gruppe, Simone Lauer und Dr. Sabine Edlinger, Geschäftsführerinnen der St. Elisabeth Gruppe sowie Florian Krampe, Geschäftsführer der Krampe-Schmidt Architekten GmbH.

Am Freitag, den 26.09.2025, fand der Spatenstich für das Ambulante Behandlungszentrum der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr statt. Das dreistöckige Gebäude wird mit einer Fläche von rund 7.100 m² auf dem Gelände des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum errichtet. Dort werden zukünftig ambulante OPs, Strahlentherapien sowie nuklearmedizinische Untersuchungen stattfinden. Dafür investiert die St. Elisabeth Gruppe insgesamt 40 Mio. Euro.

„Mit dem neuen Ambulanten Behandlungszentrum können wir Patienten ein vielfältiges ambulantes Diagnose- und Behandlungsspektrum in modernen Räumlichkeiten bieten“, so Dr. Sabine Edlinger, Geschäftsführerin der St. Elisabeth Gruppe. Die Fertigstellung ist 2027 geplant.

Ambulante Behandlungen nehmen im Zuge der Krankenhausreform einen immer höheren Stellenwert ein. Mit dem neuen Ambulanten Behandlungszentrum schafft die St. Elisabeth Gruppe moderne Räumlichkeiten, die an den Bedarf ambulanter Operationen angepasst sind. Neben Strahlentherapien und nuklearmedizinischen Untersuchungen können hier zukünftig auch weitere ambulante Angebote stattfinden.